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In den 1920er Jahren fungierte er u.a. als Ehrenpräsident der <em>Kriegerschaft deutscher Kolonialtruppen München</em> und ab 1936 als Führer des <em>Reichskolonialbundes</em>. Ab 1934 leitete Epp das <em>Kolonialpolitische Amt</em> der NSDAP in der Prinzregentenstraße 11 in München.</p> <p><em>Gehe nun ein Stück zurück in die Fußgängerzone und biege rechts in die Weinstraße ein. Ziel ist der Haupteingang des Neuen Rathaus am Marienplatz.</em></p>', 'location_id' => '47' ), (int) 2 => array( 'id' => '17', 'tour_id' => '2', 'order' => '3', 'title' => 'Neues Rathaus', 'slug' => 'Station Neues Rathaus', 'text' => '<p>Am 16. Juni 2003 beantragte die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen–Rosa Liste auf Initiative von Sigi Benker im Stadtrat die "Entkolonialisierung der Münchner Straßennamen". Es folgt eine über mehrere Jahre andauernde heftige Debatte. Am 5. Oktober 2006 beschloss die Vollversammlung des Münchner Stadtrats die<br />Umbenennung der Von-­Trotha-­Straße in Hererostraße. Drei Jahre später werden die übrigen kolonialen Straßennamen mit Erläuterungstafeln ergänzt, welche die "Kolonialgeschichte offenlegen" sollen. Nach wie vor ist eine Vielzahl von Straßennamen nach kolonialen Verbrechern oder Orten kolonialer Verbrechen benannt.</p> <p>Am 26. März 2012 beschloss deshalb der Ausländerbeirat von München einstimmig einen Antrag, der erneut die Entkolonialisierung der Münchner Straßennamen forderte. Der Kommunalausschuss beschloss im Sommer 2013 dennoch, dass keine weiteren Straßennamen geändert werden sollen.</p> <p>Im Münchner Rathaus hing außerdem von etwa 1912 an eine Gedenktafel, die unter anderem an gefallene Kolonialsoldaten erinnerte. Seit den 1960er Jahren befindet sie sich nicht mehr hier (vermutlich ging sie bei Renovierungsarbeiten kaputt). Die Tafel wird uns jedoch an anderer Stelle des Rundgangs noch einmal begegnen.</p> <p><em>Gehe nun entlang der Straßen Rindermarkt und Oberanger zum Stadtmuseum am Jakobsplatz.</em></p>', 'location_id' => '95' ), (int) 3 => array( 'id' => '18', 'tour_id' => '2', 'order' => '4', 'title' => 'Münchner Stadtmuseum', 'slug' => 'Station Münchner Stadtmuseum', 'text' => '<p>In den Ausstellungen und im Depot des Münchner Stadtmuseums befinden sich viele Objekte mit kolonialem Bezug. So befinden sich zum Beispiel in der Sammlung Musik zahlreiche Instrumente aus Afrika, von denen nicht bekannt ist, auf welche Weise sie "erworben" wurden.</p> <p>Bis Februar 2014 war im Stadtmuseum die Ausstellung Decolonize München zu sehen. Die Ausstellung setzte sich aus drei Teilen zusammen.</p> <ul> <li>"Spure Blicke Stören" Eine Auseinandersetzung mit kolonialen Spuren im Münchner Stadtbild und im Stadtmuseum.</li> <li>Die Wanderausstellung "freedom roads! koloniale straßennamen - postkoloniale erinnerungskultur"</li> <li>"L'Allemagne avant la Guerre et l'Allemagne après la Guerre." Eine Installation des Künstlers Georges Adéagbo mit kolonialen und postkolonialen Objekten aus dem Stadtmuseum und der Stadt München.</li> </ul> <p><em>Die nächste Station befindet sich am alten Südfriedhof. Fahre nun mit dem Bus 62 von der Haltestelle St.-Jakobs-Platz bis zur Haltestelle Kapuzinerstraße.</em></p>', 'location_id' => '117' ), (int) 4 => array( 'id' => '19', 'tour_id' => '2', 'order' => '5', 'title' => 'Koloniale Gedenktafel am Südfriedhof', 'slug' => 'Station Koloniale Gedenktafel am Südfriedhof', 'text' => '<p>An der Außenmauer des alten Südfriedhofs befindet sich eine Gedenktafel, die unter anderem an Soldaten erinnert, die in Kolonialkriegen gefallen sind. Die Schrift ist nur noch schwer lesbar.</p> <p><em>Gehe nun an der Außenmauer des Alten Südfriedhofs die Thalkirchnerstraße entlang bis du zu einem Spielplatz gelangst. Gehe rechts auf das Gelände des Südfriedhofs und suche die Abdrücke an der Außenmauer, wo früher die Koloniale Gedenktafel hing.</em></p>', 'location_id' => '11' ), (int) 5 => array( 'id' => '20', 'tour_id' => '2', 'order' => '6', 'title' => 'Leerstelle Koloniale Gedenktafel Südfriedhof', 'slug' => 'Station Leerstelle Koloniale Gedenktafel Südfriedhof', 'text' => '<p>Erkennst du im Durchgang zwischen altem und neuem Friedhofsteil an der Außenmauer die allmählich verblassenden Spuren der Gedenktafel? Hier hing die Koloniale Gedenktafel bis vor wenigen Jahren. Nachdem die Tafel mehrmals aus Protest gegen kolonialistisches Erinnern mit Farbbeuteln beworfen und beschmiert worden war, wurde sie zunächst höher gehängt und schließlich entfernt. Nach der Restaurierung wurde sie an der Außenmauer (Ecke Kapuziner-/ Thalkirchner Straße) wieder angebracht.</p> <p><em>Das war die letzte Station dieser Tour. Wir hoffen, es hat Spaß gemacht und freuen uns über Anregungen, Lob und Kritik. Du erreicht uns unter: <a href="mailto:mapping@postkolonial.net" target="_blank">mapping[AT]postkolonial.net</a></em></p>', 'location_id' => '10' ) ) ) $tours = array( (int) 0 => array( 'Tour' => array( 'id' => '1', 'title' => 'Tour zum Thema "Wissen"', 'slug' => 'wissen', 'order' => '1', 'abstract_article_id' => '143', 'details_article_id' => '15', 'user_id' => '2', 'published' => '2013-11-01 00:00:00', 'modified' => '2019-06-22 14:34:12', 'created' => '2013-05-06 17:02:20' ), 'TourAbstract' => array( 'id' => '143', 'title' => 'Wissen Abstract', 'slug' => 'wissen-abstract', 'lead' => 'Die Tour zum Thema "Wissen" beginnt am Eingang des Alten Südlichen Friedhofs, Thalkirchnerstrasse Ecke Stephanstrasse (U-Bahnstation Sendlinger Tor). Die Tour dauert circa zwei Stunden und führt dich über den Friedhof. Die Tour thematisiert die Zusammenhänge von Kolonialismus und Wissen. 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Die Tour zum Thema "Wissen" beginnt am Eingang des Alten Südlichen Friedhofs, Thalkirchnerstrasse Ecke Stephanstrasse (U-Bahnstation Sendlinger Tor). Die Tour dauert circa zwei Stunden und führt dich über den Friedhof. Die Tour thematisiert die Zusammenhänge von Kolonialismus und Wissen. Die Spuren auf der Tour erzählen von von Forschern und Erforschten, von Verschleppung, Zuschaustellung, und öffentlichem Erinnern.
> Tour zum Thema "Dekolonisieren"
Die Tour Dekolonisieren beginnt am Museum für Völkerkunde in der Maximiliansstraße 42. Die Tour dauert circa 2 Stunden und führt durch die Innenstadt zum alten Südfriedhof. Manche Stationen liegen weit auseinander. Wir empfehlen die öffentlichen Verkehrsmittel zu benutzen.
Die Kolonialgeschichte ist in Form von Denkmälern und Straßennamen im Stadtraum präsent. Diese werden häufig gar nicht als “kolonial” wahrgenommen und – wenn doch – repräsentieren und reproduzieren sie stets die Perspektive der kolonisierenden Gesellschaft. Koloniale Spuren, Muster und Gedankenwelten zu dekolonisieren bedeutet nicht, die Vergangenheit unsichtbar zu machen. Vielmehr soll sie mit all ihren Widersprüchen und Konsequenzen sichtbar gemacht werden.