>
Ehemaliger Bayerischer Landtag in der Prannerstraße (1819 bis 1934)

>
Ausstellung "Der Kolonialismus in den Dingen" im Museum Fünf Kontinente

>
Bayerische Akademie der Wissenschaften

>
Bismarckstatue an der Boschbrücke

>
Black Lives Matter-Demo am Königsplatz

>
Büste von Carl Friedrich Philipp von Martius

>
DECOLONIZE MÜNCHEN im Münchner Stadtmuseum

>
Der Tangué im Museum Fünf Kontinente

>
Einkaufsgenossenschaft deutscher Kolonialwarenhändler

Die einst klassischen Kolonialwaren wie Zucker, Kaffee, Tabak, Reis, Kakao, Gewürze und Tee finden sich heute ganz selbstverständlich in jedem Supermarkt. 1898, als diese Produkte noch als etwas Besonderes galten, gründete ein Gruppe von Einkaufsvereinen in Berlin und später überregional die Einkaufsgenossenschaft deutscher Kolonialwarenhänder - kurz E.d.K. Später wurde aus dieser Abkürzung der Name EDEKA - heute eine große und allgemein bekannte Supermarkt-Kette, die ihre Urspünge folgendermaßen beschreibt: "Um die Jahrhundertwende ändert die Industrialisierung nicht nur den Alltag, sondern bringt auch Kolonialwaren wie Kafee, Kakao, Gewürze und Südfrüchte nach Deutschland. Sie sind die Grundlange für die neue Geschäftsidee. Einzelhändler entdecken ihre Leidenschaft für die Waren aus deutschen Kolonien und beginnen sich zu spezialisieren."
Literatur:
David Ciarlo, Die Aura des Exotischen. Werbliche Darstellung von Kolonialwaren im Kaiserreich, in: Christian Kleinschmidt u. Jan Logemann (Hg.), Konsum im 19. und 20. Jahrhundert, Berlin/Boston 2021 (Handbücher zur Wirtschaftsgeschichte), S. 235–261.
Uwe Spiekermann, Die Edeka. Entstehung und Wandel eines Handelsriesen, in: Peter Lummel u. Alexandra Deak (Hg.), Einkaufen! Eine Geschichte des täglichen Bedarfs, Berlin 2005, S. 93–102.
Für was steht eigentlich der Name Edeka?Kolonialismus begegnen: Der Handel mit "Colonialwaren"Orte
EDEKAEDEKAEDEKA>
Franz-Josef-Strauß-Flughafen

>
Gedenktafel für Carl Friedrich Philipp von Martius

>
Gedenktafel zur Erinnerung an 500 Jahre Kolonialismus

>
Grab von Badià Akafèfè Dalle

>
Grab von Carl Friedrich Philipp von Martius

>
Grab von Johann Baptist von Spix

>
Grab von Juri und Miranha

>
Grabtafel von Juri und Miranha

>
Großfriedrichsburger Straße

>
Internationales Handels-Panoptikum

>
Junge afrikanische Männer in St.Ottilien

>
Juri und Miranha am Rosa Maibaum

>
Kleinplastiken von Fritz Behn im Stadtmuseum

>
Koloniale Gedenktafel Rathaus

>
Kolonialpolitisches Amt der NSDAP

>
Leerstelle Koloniale Gedenktafel

>
Löwenskulptur von Fritz Behn im Tierpark

>
Metzeler, Gummifabrik 1887-1982

>
Missionsmuseum St. Ottilien

>
Nachlass von Karl Tutschek

>
Sammlung Afrikanischer Musikinstrumente

>
Straßenecke Hererostraße/ Waterbergstraße

>
Ort der Taufe von Badià Akafèfè Dallè, Morgan, Ghialo Djadan Arreh, Salim Kamis Motekudu und Thinneh

>
"Völkerschauen" auf dem Oktoberfest

>
Von-Ruckteschell-Weg (Dachau)

>
Yuri-Maske im Museum Fünf Kontinente
