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Straßenecke Hererostraße/ Waterbergstraße
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DECOLONIZE MÜNCHEN im Münchner Stadtmuseum
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Bismarckstatue an der Boschbrücke
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Büste von Carl Friedrich Philipp von Martius
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Debatte um "Schwarze Schmach" im Bayerischen Landtag
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Der Tangué im Museum Fünf Kontinente
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Einkaufsgenossenschaft deutscher Kolonialwarenhändler
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Franz-Josef-Strauß-Flughafen
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Gedenktafel für Carl Friedrich Philipp von Martius
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Gedenktafel zur Erinnerung an 500 Jahre Kolonialismus
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Grab von Badià Akafèfè Dalle
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Grab von Carl Friedrich Philipp von Martius
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Grab von Johann Baptist von Spix
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Grab von Juri und Miranha
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Grabtafel von Juri und Miranha
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Großfriedrichsburger Straße
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Internationales Handels-Panoptikum
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Junge afrikanische Männer in St.Ottilien
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Juri und Miranha am Rosa Maibaum
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Kleinplastiken von Fritz Behn im Stadtmuseum
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Koloniale Gedenktafel Rathaus
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Kolonialpolitisches Amt der NSDAP
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Leerstelle Koloniale Gedenktafel
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Löwenskulptur von Fritz Behn im Tierpark
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Metzeler, Gummifabrik 1887-1982
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Missionsmuseum St. Ottilien
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Nachlass von Karl Tutschek
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Sammlung Afrikanischer Musikinstrumente
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Ort der Taufe von Badià Akafèfè Dallè, Morgan, Ghialo Djadan Arreh, Salim Kamis Motekudu und Thinneh
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"Völkerschauen" auf dem Oktoberfest
Kolonialismus und Rassismus fußten nicht nur auf einem Angebot abstrakter Ideen, sondern wurden auch über Erlebniswelten vermittelt, beispielsweise über sogenannte ethnographische Dörfer. Hier konnten die Besucher_innen umherspazieren und die Bewohner_innen beobachten, die ein "authentisches" Dorfleben vorzuspielen hatten. In München organisierte vor allem der Unternehmer Carl Gabriel die "Völkerschauen" auf dem Oktoberfest, die oft von mehr als 10.000 Menschen am Tag besucht wurden. 1890 verweigerten die Mitglieder einer "Beduinen-Karawane“ die Arbeit, um gegen die Misshandlungen und das Verbot, die Stadt zu betreten, zu protestieren.
"Völkerschauen" auf dem Oktoberfest
Zara Pfeiffer, Sammlung [muc] münchen postkolonial
RassismusZurschaustellen
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Von-Ruckteschell-Weg (Dachau)
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Yuri-Maske im Museum Fünf Kontinente